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Obermettler Gürtel

Wir denken in Kreisläufen. Deshalb lassen wir die Häute unserer Rinder und Ochsen gerben und fertigen aus dem Naturleder edle handgefertigte Gürtel an, jeder ein Unikat. Unsere Rinderhäute werden in der Schweiz von der Gerberei Zeller zu Leder verarbeitet. Der Familienbetrieb besteht seit 1837 und verwendet für die Gerbung ausschliesslich pflanzliche Gerbstoffe. Das Ergebnis ist ein wunderschönes, langlebiges und nachhaltiges Leder. Kleine Spuren aus dem Leben unserer Tieren und von der Gerbung bleiben sichtbar und machen die Gürtel einzigartig und individuell - genau wie unsere Tiere es sind. In unserem Atelier fertigen wir in liebevoller Handarbeit die massgeschneiderten Gürtel an. Eine schlichte, hochwertige Schnalle aus rostfreiem Stahl verleiht dem Gürtel zeitlose Eleganz. Am anderen Ende ist das Obermettler Logo eingelasert. Es steht für unsere Philosophie, dass Mensch, Tier der Rest der Natur untrennbar miteinander verbunden sind und wir dies wertschätzen und dazu Sorge tragen wollen. Jeder Gürtel trägt als Erinnerung auf der Innenseite den Namen unseres Rindes oder Ochsen, von dem das Leder stammt. Da die Anzahl Gürtel pro Tier limitiert sind, ist jeder einzelne nummeriert. Die Gürtel sind ca. 3.8 cm breit, ca. 4.0 - 5.5 cm dick und dadurch sehr langlebig. Sie entwickeln mit der Zeit eine schöne Patina, die das Leder natürlich dunkler färbt. Und so wird  die Geschichte von unseren Tieren im wahrsten Sinne des Wortes weitergetragen. 

 

Preis: Fr. 200.00 

 

Bundmass richtig messen:

Da wir die Gürtel massschneidern, brauchen wir dein Bundmass (Achtung, das ist nicht die Gürtellänge, die üblich verwendet wird). Das Bundmass kannst du an einem Gürtel messen, der dir gut passt. Dazu misst du die Länge von der inneren Seite der Gürtelschnalle (dort, wo Schnalle und Dornende aufeinandertreffen) bis zu dem Loch, in dem du deinen Gürtel hauptsächlich schliesst (siehe Bild). 

Das ist dein Bundmass. Auf dieses Mass legen wir dann das mittlere von 5 Löchern, damit du in beide Richtungen noch 2 Löcher Spielraum hast.

Da die Natur, das Wetter und unsere Herde unseren Arbeitsalltag und somit auch unsere Atelierzeit beeinflussen, braucht es etwas Geduld.

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